Lippenpflegestift gegen HERPES, mit Bienenwachs und Teebaumöl
Lippenpflegestift auf Bienenwachsbasis eigener Herstellung; Inhaltsstoffe: Olivenöl, Bienenwachs, Lavendel, Teebaum, Pfefferminze 6 ml (Rezept nach Dr. Diebner)
Lippenpflegestift auf Bienenwachsbasis eigener Herstellung; Inhaltsstoffe: Olivenöl, Bienenwachs, Lavendel, Teebaum, Pfefferminze 6 ml (Rezept nach Dr. Diebner)
Mehr zum Thema: http://www.gesundheit.de/medizin/naturheilmittel/hausmittel/teebaumoel-ein-kleiner-alleskoennerDer Teebaum – Melaleuca alternifolia – ist in Australien
beheimatet und bei den dortigen Ureinwohnern (Aborigines) schon lange ein
beliebtes Hausmittel. Europa lernte den Teebaum durch James Cook kennen. Die
ersten Aufzeichnungen findet man bei dem Botaniker Dr. Joseph Banks, der mit
dem britischen Weltumsegler James Cook etwa um 1770 nach Australien kam. Er
beobachtete, wie die Aborigines einen Sud aus Blättern des Teebaumes zur
Heilung verschiedenster Probleme von Haut und Wunden verwendeten.
Die Entdeckung von Blanks geriet allerdings wieder in
Vergessenheit. Erst 1925 wurde das ätherische Öl destilliert und seine
antiseptische, bakterizide und fungizide Wirkung wissenschaftlich nachgewiesen.
Heute erlebt das Teebaumöl eine echte Renaissance und nicht wenige schwören auf
seine vielfältigen Wirkungen, gerade auch auf die Psyche.
Hauptinhaltsstoffe
Der Teebaum gehört wie die beliebten ätherischen Öle Cajeput und
Niauli zur Familie der Myrtengewächse. Durch Wasserdampfdestillation der
Blätter und Zweige gewinnt man ein frisch duftendes Öl: das Teebaumöl. Eine
Tonne Pflanzenmaterial liefert dabei nach zwei bis drei Stunden Destillation
etwa zehn Liter Teebaumöl. Reines Teebaumöl hat eine klare bis leicht gelbe
Farbe und einen frischen, würzigen Geruch. Die subjektive Beurteilung ist
jedoch unterschiedlich – für sensible Nase riecht es eher unangenehm. Die
beiden wichtigsten Verbindungen, denen das Teebaumöl seine Heilwirkung
verdankt, sind Terpinen und Cineol.
Teebaumöl ist in der Gewinnung relativ teuer, entscheidend für
die Wirksamkeit des ätherischen Öles ist jedoch eine gute Qualität - nur das
echte Öl entfaltet auch die gewünschten Wirkungen. Deshalb sollte man nur
ökologisch einwandfreie Ware kaufen, andere Öle sind qualitativ oft
minderwertig.
Teebaumöl wirkt entzündungshemmend und wundheilend. Teebaumöl
ist deshalb bei allen entzündlichen Hautproblemen, besonders gegen Pickel, Akne oder Warzen geeignet. Zudem zeigt
Teebaumöl eine stark Pilz (z.B. Nagelpilz) abtötende Wirkung. Hinweise gibt es
auch auf eine gute Wirkung bei Erkältungskrankheiten. Mundspülungen bei Entzündung des
Zahnfleischs oder Gurgeln bei Entzündung im Hals – viele haben beste
Erfahrungen damit gemacht.
Der Vorteil der Anwendung: Teebaumöl ist sehr gewebeschonend,
was beim Anwenden gegen Pickel von Vorteil ist. In wenigen Fällen kann es
jedoch zu allergischen Reaktionen kommen. Am besten sollte man vor der
Anwendung einen Test auf der Haut machen, um zu überprüfen ob man das Öl
verträgt. Der Kontakt mit Augen und Schleimhäuten sollte – wie bei allen
ätherischen Ölen - unbedingt vermieden werden.
Teebaumöl hat eine stark psychische Wirkung und diese ist höchst
interessant. Die Inhaltsstoffe sind denen von Majoran –
dem Pflänzchen Wohlgemut – sehr ähnlich. Ein hoher Anteil an „haut- und
seelentröstenden" Alkoholen hilft bei Ängsten und stärkt das
Selbstvertrauen. Monoterpene, wie sie auch in Kiefernölen vorkommen,
unterstützen die Wirkung zusätzlich. Sie geben Kraft und Entschlossenheit, wenn
die Seele aus dem Lot geraten ist und bringen Klarheit in Gefühle und Gedanken.
Teebaumöl wirkt also reinigend, klärend, stärkend und
ausgleichend und hilft bei Lustlosigkeit, Antriebslosigkeit und
Erschöpfungszuständen. Besonders empfindsamen Menschen, denen Stress und Angst
schnell auf den Magen schlagen, hilft Teebaumöl.
Quelle: http://www.gesundheit.de/medizin/naturheilmittel/hausmittel/teebaumoel-ein-kleiner-alleskoenner
Ziehen Sie Produkte hierher oder nutzen Sie die entsprechenden Buttons [Jetzt Kaufen] um Ihren Warenkorb zu füllen.